GetDiversity GmbH

Mit drei schulpflichtigen Kindern habe ich gelernt, dass, wenn jemand wirklich tiefes Wissen und Verständnis zum Thema #Diversity hat, es Lehrerinnen und Lehrer sind. Besonders beeindruckend fand ich den ersten Besuchsmorgen bei meinem Sohn. Nach einer Stunde - okay, ehrlich gesagt, es waren nur 45 Minuten! - war ich wirklich müde und erschöpft. Die Klasse war so nervös, zappelig und laut, ein richtiger "Sack voll Flöhe"! Sechs Monate später habe ich bei derselben Klasse und denselben Lehrerinnen wieder einen Besuchsmorgen abgestattet, und die Klasse war das komplette Gegenteil. Ruhig, aufmerksam, engagiert. Was die Lehrerinnen konsequent durchgezogen hatten, war selbst immer ruhig und leise zu reden. Das übertrug sich nach und nach auf die ganze Klasse, bis es zur Norm wurde. Doch es waren viele, viele beeindruckende Gesten, Aktivitäten und diese liebevolle Präsenz der Lehrerinnen, die aus diesem "Sack voll Flöhe" eine Einheit geformt hat, in der jeder wichtig schien. Die Haltung und das Wissen solcher Lehrerinnen und Lehrer sollten nicht nur, aber auch in einem Netzwerk genutzt werden können. Denn ihre Leichtigkeit und ihre Freude an der Arbeit sind inspirierend. Aus einem spannenden Gespräch mit Melanie Keim ist der nachfolgende Artikel für die Pädagogische Hochschule Zürich entstanden, der auch Einblick in unser Netzwerk gibt. Ich würde mich freuen, wenn er die ein oder andere Person inspiriert, jemanden vielleicht doch zu kontaktieren oder zu treffen. Denn wir alle brauchen Inspiration und wir alle brauchen wertschätzenden Austausch und sich zu melden ist der erste Schritt. In diesem Sinne ein schönes Wochenende und frohe Vor-Ostern.

Mit drei schulpflichtigen Kindern habe ich gelernt, dass, wenn jemand wirklich tiefes Wissen und Verständnis zum Thema #Diversity hat, es Lehrerinnen und Lehrer sind. Besonders beeindruckend fand ich den ersten Besuchsmorgen bei meinem Sohn. Nach einer Stunde - okay, ehrlich gesagt, es waren nur 45 Minuten! - war ich wirklich müde und erschöpft. Die Klasse war so nervös, zappelig und laut, ein richtiger "Sack voll Flöhe"! Sechs Monate später habe ich bei derselben Klasse und denselben Lehrerinnen wieder einen Besuchsmorgen abgestattet, und die Klasse war das komplette Gegenteil. Ruhig, aufmerksam, engagiert. Was die Lehrerinnen konsequent durchgezogen hatten, war selbst immer ruhig und leise zu reden. Das übertrug sich nach und nach auf die ganze Klasse, bis es zur Norm wurde. Doch es waren viele, viele beeindruckende Gesten, Aktivitäten und diese liebevolle Präsenz der Lehrerinnen, die aus diesem "Sack voll Flöhe" eine Einheit geformt hat, in der jeder wichtig schien. Die Haltung und das Wissen solcher Lehrerinnen und Lehrer sollten nicht nur, aber auch in einem Netzwerk genutzt werden können. Denn ihre Leichtigkeit und ihre Freude an der Arbeit sind inspirierend. Aus einem spannenden Gespräch mit Melanie Keim ist der nachfolgende Artikel für die Pädagogische Hochschule Zürich entstanden, der auch Einblick in unser Netzwerk gibt. Ich würde mich freuen, wenn er die ein oder andere Person inspiriert, jemanden vielleicht doch zu kontaktieren oder zu treffen. Denn wir alle brauchen Inspiration und wir alle brauchen wertschätzenden Austausch und sich zu melden ist der erste Schritt. In diesem Sinne ein schönes Wochenende und frohe Vor-Ostern.

Danke Barbara Rigassi, Monika Bandi Tanner, Vanessa Seger und das ganze Team von Equality4Tourismus, dass wir teil dieses inspirierenden Projektes sein dürfen. Es ist wunderbar mitzuerleben mit welchem Engagement sich die Mitglieder und Gäste am ersten Roundtable eingebracht haben. Auch von uns, einen wunderschönen Weltfrauentag. https://lnkd.in/eWDWPJhw

Heute findet der 17. Jahrestag von GetDiversity im StartupSpace in Schlieren statt. Wir freuen uns auf die zahlreichen Besucher und auf eine spannende gemeinsame Reise zum Thema DeepDiversity.